„Verdammter Mist, das spritzt überallhin, aber nicht da rein, wo es hin soll!“ Lisa schaute erbost auf die Sauerei, die sie mit ihrem Windbeutel angerichtet hatte. Und ja, sie hatte recht. Alles war irgendwo gelandet und hätte das Gebäck an einer Bukkake-Party teilgenommen, hätte es seine sahnige Freude gehabt. Aber so sah jetzt die Küchentheke wie ein Spermaspiele Schlachtfeld aus und sie musste erst einmal Putzzeug holen, um dem Ganzen Herr zu werden. „Was ist denn hier passiert?“ Marcello schaute neugierig durch die Küchentür. „Ah, der Konditor in persona. Du kommst mir genau richtig!“
„Cumshot Orgien? Ohne mich?“
Lässig-elegant und durchaus etwas theatralisch schauend schlenderte er weiter in den Raum und warf erst einen Blick auf das sich ihm bietende kulinarische Bild und dann auf seine Partnerin. Sie sah zum Anbeißen scharf aus, mit der Sahne über der rechten Augenbraue, von der Lisa offenbar noch gar nichts gemerkt hatte. Und wie immer hatte sie beim Kochen und Backen sicherlich nichts unter ihrem knackig-sitzenden Rock. Sie liebten es beide, wenn er zwischendurch vorbeischaute … also besser gesagt vorbeikam. Und da sie in einer vertrauensvollen Partnerschaft mit hormoneller Verhütung lebten, war gegen den einen oder anderen
Bareback Quickie auch wirklich nichts einzuwenden.
„Was ist jetzt?“ Lisas Augenbraue zog sich verdächtig weit nach oben und ihr Tonfall verriet, das sie die Sahnespritz-Nummer offenbar nicht absichtlich inszeniert hatte. „Das wäre jetzt doch der perfekte Moment, damit der Fachmann der Blondine mal vormacht, wie man’s richtig macht!“ Junge, war die geladen … Marcello war tatsächlich Konditor und einen Windbeutel mit Sahne zu füllen, das war eindeutig eine seiner leichteren Übungen. Gleichzeitig wusste er auch, dass Lisa sehr empfindlich auf gefühlte Besserwissereien reagierte. „Also, Herr Zuckerbäcker?“ Sie zuckte mit den Schultern und wandte sich wieder der Gebäck-Sauerei zu.
„Ja, eindeutig. Im Wort Zuckerbäcker lassen sich einige harte Konsonanten finden!“ Und mit diesen Worten befreite er seine pralle Latte aus seiner Hose, kippte Lisa über die Theke und versenkte sich in mit einem tiefen, harten Stoß sofort bis zum Anschlag in ihrer triefend nassen Pussy.
Dieses naturgeile Stück konnte auch spontan einen prallen Riemen vertragen
Am liebsten
von hinten. Und das durchaus auch, wenn sie sich eigentlich über etwas ganz anderes tierisch aufregte. Fast hätte er sie in diesem Moment für diese Fähigkeit des Prioritäten-Setzens bewundert, aber eben auch nur fast. De facto war es viel zu geil, wie sie bockte, während er sie an den Schultern gepackt hielt und wie sie ihm ihren Hintern entgegendrückte. Er stöhnte, als seine Kronjuwelen an ihre Oberschenkel klatschten, an denen bereits ihr Lustsaft herunterlief. „Ja, fick mich … hmmmm … komm, noch einen Stoß und ich …“ Der Rest ging in ihrem Orgasmus in einer Reihe undefinierbarer Laute unter.
„Weißt du, was das Wichtigste ist, wenn man eine Sahneschnitte füllt?“, wollte Marcello von Lisa wissen, während er sein bestes Stück für einen Moment ruhig tief in ihr stecken ließ. „Die Sahne muss gleichmäßig im Spritzbeutel verteilt und weit genug unten drin sein, damit man sie mit einem gleichmäßigen Druck herausbringen kann.“ „So so“, keuchte sie, „Vielleicht machst du mir das wirklich einmal vor?“ Bei diesen Worten zog er sich ein Stück weit wieder aus ihr heraus. „Was wird das denn?“ „Na ja, wer zu tief drinsteckt, ist sich bei einem Windbeutel selbst im …“
„Willst du mich jetzt mit einem Windbeutel vergleichen?“ „Natürlich nicht!“ Er kippte sie wieder nach vorn, holte mit seinen Hüften aus und schob ihr alles, was er hatte, wieder in den Unterleib. Was folgte, war eine Kaskade harter, tiefer Stöße, die Lisa wie am Spieß schreien ließen. Aber auch Marcello spürte, wie ihre Muskeln seinen Schwanz immer fester melkten, wie sie vor Geilheit überlief und wie seine Eier ebenfalls begannen, überzukochen.
„Alles muss rein, ganz tief und gleichmäßig rein!“
Mit diesen Worten bäumte er sich auf, als er seinen Schwanz noch ein letztes Mal im Unterleib seiner Partnerin versenkte, bevor er einen Schwall
Ficksahne nach dem anderen mit ihm den Atem raubenden Schüben in sie pumpte. Marcella kam so hart, dass es ihm fast schwarz vor Augen wurde und Lisas Schrei „Jaaaaa, hör nicht auf … oh mein Gott …. ooooooooh“ ging in dem geilen Gefühl unter, dass seine immer noch pulsierende Latte in ihrer engen Fotze in der heißen Mischung aus ihrem Lustsaft und seinem eigenen Sperma gebadet wurde.
Und in der Tat, es war so viel, dass ihre Pussy die ganze Flüssigkeit nicht mehr halten konnte und ein Gutteil an seinem Schaft vorbei aus ihr lief und auf den Boden tropfte. Er stöhnte und spürte, dass ihre Muskeln ihn so hart gepackt hatten, dass er ihr nicht entkommen konnte. Nein, da war wirklich kein Entkommen möglich – und genau das machte ihn so scharf, dass er spürte, dass er nach seinem Orgasmus beim Bareback Sex binnen Sekunden wieder hart wurde.
„Sahne kann man nicht genug haben, oder?“ Wenngleich er Lisa nicht ins Gesicht schauen konnte, wusste er, dass sie von einem Ohr bis zum anderen grinste. „Dann wollen wir doch mal sehen, was noch so geht. Aber das ist schon wirklich eine ausgemachte Sauerei. Wobei … wer könnte so einer richtig prall gefüllten, richtig leckeren
Creampie Sahneschnitte schon widerstehen?“