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Auf den zweiten Blick lustvoll: Die besten Tarnungen für Sexspielzeug

Dildos Sexspielzeug
Zeitgeber-Symbol 30. Sep, 2024
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Auf den zweiten Blick lustvoll: Die besten Tarnungen für Sexspielzeug, Artikelbild

Fast jeder Mensch liebt Geheimnisse – jedenfalls dann, wenn es sich um die eigenen handelt. Nun kann man natürlich geteilter Meinung darüber sein, aus welchen Dingen man tatsächlich ein Geheimnis machen sollte. Sexspielzeug würden die meisten Menschen dieser Kategorie aber klar zusortieren. Daher sind für die Lustmacher kreative Verstecke gefragt. Oder die Toys sind so gut getarnt, dass man ihren Nutzen erst auf den zweiten Blick erkennt.

 

Was vibriert denn da?

 
Es ist noch gar nicht so lange her, dass die aus einer Damenhandtasche vernehmbaren Vibrationsgeräusche unzweifelhaft einem Sexspielzeug zugeschoben wurden. Das ist heute komplett anders: In den Hand-, Mantel- und Hosentaschen von Menschen aller Geschlechter vibriert es geradezu ständig, etwa wenn das dort befindliche Smartphone den Eingang von Nachrichten registriert oder man angerufen wird. Denn viele Menschen ziehen den diskreteren Vibrationsalarm dem geräuschvollen Signal eindeutig vor.

Wer würde da noch an Lustspender im Handtaschenformat denken? Die Gelegenheit für Sextoys ‚to go‘ war also noch nie so günstig wie heute. Ein klassisches Beispiel ist der als Lippenstift getarnte Mini-Vibrator. Der ist übrigens schon durch seine Hülle so gut geschützt, dass er sich normalerweise nicht ungewollt aktiviert. Und falls doch: „Oh, das ist sicher ein eiliger Anruf …“
 
Doch auch heimische Vibrations-Toys müssen sich nicht immer als solche zu erkennen geben. Größere Vibratoren etwa lassen sich als Taschenlampe tarnen. Andere fallen dank neutraler Farbgebung zwischen ‚unverdächtigen‘ Wellness- und Massagegeräten wie dem Nackenhörnchen oder dem Noppenball überhaupt nicht auf. 


Oh, was für ein wunderschöner Briefbeschwerer!

 
Glas und Metall gehören zu den beliebtesten Werkstoffen für Sexspielzeug. Gründe dafür liegen in der schier grenzenlosen Formbarkeit, der gleichermaßen glatten wie kühlen Oberfläche, der Möglichkeit einer einfachen Reinigung und der einzigartigen Haptik. Deshalb gibt es gläserne und metallische Toys mittlerweile in mannigfaltiger Auswahl. Die runde, einem männlichen Glied nachempfundene Form ist ein echter Klassiker, doch Designer*innen zeigen sich hier immer öfter von ihrer verspielten Seite. Die folgende Liste zeigt nur einige Beispiele.

Zuckerstange Banane Maiskolben
Delfin Sepia-Arm Zunge


Abhängig von der Art heimischen Deko lässt sich dieses Sexspielzeug tatsächlich recht gut integrieren. Der originalgroße, seinem Vorbild exakt nachempfundene Phallus mag als Schmuck für die Fensterbank des Wohnzimmers vielleicht nicht die richtige Wahl sein. Der Sepia-Arm oder das geschwungene Fantasie-Objekt kommen dort schon eher infrage. 

Übrigens greifen nicht wenige Menschen rein für Deko-Zwecke zu gläsernen Sextoys. Das ist auch kein Wunder, denn bekanntlich ist Metall- und Glasdesign häufig ein hochpreisiges Vergnügen. Und anderswo hat das nichts mit vaginalen oder analen Freuden zu tun. Also: Wer würde bei der Betrachtung des eleganten Briefbeschwerers lüsterne Gedanken entwickeln? 

Und der flauschige Fuchsschwanz lässt Nichteingeweihte schon einmal überhaupt nicht an Solo-Erotik denken … 


Und sogar Möbel lassen sich auf geschickte Weise tarnen

 
Die Beliebtheit von BDSM-Clubs und -Wohnungen lässt sich u.a. auf die Ausstattung zurückführen. In den eigenen vier Wänden sind die Möglichkeiten eher begrenzt: Das Andreaskreuz, den Sklavenstuhl oder das Fesselbett kann man dem pubertierenden Sohn wahrscheinlich noch schlechter erklären wie der Schwiegermutter. Es sei denn, man setzt auch hier auf eine geschickte Tarnung.
 
  • Das Andreaskreuz wird durch eine alternative Art der Aufstellung und entsprechende Haken zu einer Wandgarderobe.

  • Der bequeme Sessel verfügt über eine austauschbare Sitzfläche, die man zum Beispiel mit Dildo(s) bestücken kann.

  • Die Fesseln für den Hals sowie die Hand- und Fußgelenke am Bett kann man nach Belieben an- und abmontieren. Besonders dann, wenn es sich um ein Metallbett mit stabilem Gestänge an Kopf- und Fußende sowie an den Seiten handelt. 


Zweckentfremden statt tarnen?

 
Auch darauf (oder damit?) muss man erst einmal kommen: In jedem Haushalt finden sich zahlreiche Dinge, die sich potenziell als Sexspielzeug eignen. Flaschen (bitte gut gereinigt und mit geschlossenem Deckel!) bieten sich ebenso an wie verschiedene Sorten an Obst und Gemüse. Und: Auch die Handbrause in der Duschkabine soll schon so manch einen Höhepunkt bewirkt haben …

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