In Zeiten der globalen Vernetzung und des überall verfügbaren Wissens scheint die Gesellschaft auch sexuell aufgeklärter zu sein als jemals zuvor. Aber ist das wirklich so? Und wie informiert oder verklemmt waren die Menschen in früheren Zeiten? Ein guter Grund für eine Zeitreise von den 1950ern bis in die Gegenwart.
Die Praxis des Anilingus (auch bekannt als Rimming oder Rimjob, sowie als Oroanalkontakt, Zungenanal, ZA oder Afterlecken) beinhaltet das orale Stimulieren des Anus und in der Regel auch der Dammregion mit den Lippen und der Zunge. Diese sexuelle Praktik kann sowohl oberflächlich als auch durch die Penetration des Anus mit der Zunge erfolgen. Das kann insofern lustvoll für die passive Person sein, als die Analregion zahlreiche Nervenenden enthält und zu den erogenen Zonen gehört.
Aftercare ist ein Begriff, der speziell im BDSM-Bereich eine Rolle spielt. Die Nachsorge kann man wörtlich nehmen. Es geht darum, den devoten und / oder masochistischen Part nach einer Session emotional und bei Bedarf auch körperlich (Stichwort Wundversorgung) wieder aufzufangen. Man könnte die Nachsorge also zusammenfassend auch als eine besondere Form des Nachspiels bezeichnen. Diese dürfte auch für den Vanilla-Sex interessant sein, sofern es um das Aufrecht-Erhalten der Nähe zueinander gehen soll.
Feigwarzen (Genital Warts) sind gutartige Hautwucherungen im Genital- oder Analbereich. Sie werden durch bestimmte Typen des Humanen Papillomvirus verursacht und zählen zu den häufigsten sexuell übertragbaren Krankheiten.